MINT-Erfahrungen in der Phänomania in Essen

Die Klasse 6e machte sich heute (21.09.17) auf eine spannende Entdeckungsreise durch die faszinierende Welt der physikalischen Phänomen und menschlichen Sinne.

Im Museum - auch Erfahrungsfeld genannt - ist Ausprobieren ausdrücklich erwünscht!

Wir wurden Teil eines Kaleidoskops, also eines endlos großen, dreieckig gegliederten Raums, dessen Kanten alle gleich lang sind! Im Inneren des Kaleidoskops befinden sich drei Spiegel, die in einem 60-Grad-Winkel zueinander stehen. Dadurch entstehen Spiegelbilder aus verschiedenen Perspektiven, die sich durch Spiegelung in den anderen Spiegeln immer wiederholen. So konnten wir uns gleichzeitig von allen Seiten betrachten.

In einem anderen Raum verloren wir plötzlich unsere Körper und wurden durch die Klänge im Klangraum völlig verzaubert.

Optische Täuschen erweckten dann durch Drehung einen räumlichen Eindruck, wo keiner war. Bei Drehung der ebenen Scheibe hatten wir den Eindruck, wir hätten einen rotierenden, räumlich nach vorne tretenden (Vulkan-)Kegel vor uns.

Wir schufen einen kontrollierten Tornado aus Feuer und Wasser, ließen die Schwerkraft hinter uns und lösten das Rätsel von Hanoi.

Aber auch der schönste Tag geht irgendwann zu Ende. Als kleines Andenken kauften wir uns zum guten Schluss noch ein kleines Rätsel für zu Hause.

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