Die Geschichte des Leibniz-Gymnasiums
Die Ursprünge des Leibniz-Gymnasiums reichen zurück bis in das Jahr 1858. Aber erst 1904 erhielt die Schule den Status einer höheren Lehranstalt mit der Möglichkeit, das Abitur zu erwerben. 1908 wurde das Gebäude an der Breddestraße fertig gestellt, das auch heute noch einen Teil des Leibniz-Gymnasiums beherbergt.
Das erste Abitur wurde dann 1911 gefeiert.
Das Foto aus dem Jahr 1926 zeigt die Abiturienten des Jahrgangs:
- Althoff, Hubert, Rechtsanwalt, Dortmund, Kaiserstraße 26
- Eichentopf, Wilhelm, med. dent. (gestorben)
- Eilert, Wilhelm, Vikar, Bottrop, Pfarrstraße 29
- Fuchsius, Wilhelm, Apotheker, Gels.-Buer-Erle, Cranger Straße 296
- Galland, Konrad, Rechtsanwalt und Notar, Gels.-Buer, Hochstraße 29
- Meese, Theodor, Stadtrat, Gels.-Buer, Hochstraße 39
- Pfeiffer, Peter, Verleger, Fulda, Am Hirtsrain 1
- Pöppinghaus, Heinrich (vermisst)
- Ronkel, Heinrich, Dr. jur. (gefallen 30.06.1944 in Russland)
- Stüper, Josef, Professor, Stuttgart-Vaihingen, Silchstraße 37
- Veldtrup, Josef, Studienrat, Herford, Bismarckstraße 37
- Wolff, Heinz, med. dent.
Aus: "50 Jahre Städtisches Gymnasium Buer, 1904-54", Festschrift zum 50-jährigem Bestehen, 1954
Damals hieß die Schule noch HINDENBURG-GYMNASIUM.