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Jochgrimm2014-1

Anreise und 1. Skitag

Weißhorn
Weißhorn im Schnee

An Schlafen wurde durch die Aufregung trotzdem nicht gedacht. Nach einer Stunde Busfahrt schaltete unser Busfahrer den Fernseher an, damit wir Fußball schauen konnten – Bayern gegen Hamburg. Danach wurde laute Musik gewünscht und dieser Wunsch wurde erfüllt. Und so fuhren wir über die Autobahn und sangen Schlager wie „Atemlos“ von Helene Fischer oder „Mein Herz“ von Beatrice Egli lauthals und klatschend mit. Irgendwann siegte aber bei vielen Schülern doch die Müdigkeit und sie schliefen ein. Am Donnerstag Morgen erwachten wir und betrachteten begeistert die Berge und die Umgebung. Um 8:00 Uhr kamen wir schließlich am Hotel Schwarzhorn an und große Freude seitens der Schüler und Lehrer kam auf.

Nachdem die Koffer und Skischuhe sortiert waren, ging es auch schon zur Skianpassung, wo unsere Skibindungen richtig eingestellt wurden und wir unsere Helme bekamen. Nach einem kurzen Aufenthalt in der „Schlossbar“ durften die Mädchen um 11.30 Uhr ihre Zimmer über die Feuertreppe beziehen. Es war schwer die Koffer auf diese Weise in den zweiten Stock zu tragen, aber alle haben es irgendwie geschafft. Nach dem Bezug der Zimmer gab es um 12:00 Uhr Mittagessen, was eine gute Möglichkeit bot, um sich mit allen über die vielen neuen Erfahrungen auszutauschen bevor sich alle für die erste Skistunde fertig machen mussten. Draußen fanden sich alle Schüler zusammen, natürlich in voller Skiausrüstung, um mit der jeweiligen Gruppe die Skistöcke auszusuchen und die ersten Skifahrversuche zu starten, was bei vielen bereits gut klappte, denn wenig Schüler fielen hin.

Gegen 16.30 Uhr waren alle Gruppen fertig und wurden von ihren Skilehrern entlassen. Um 18:00 Uhr gab es Abendbrot. Anschließend sollten wir wieder in die Schlossbar gehen, wo Herr Kammann und die anderen Betreuer uns bereits erwarteten.

Der Stufe wurden Herr und Frau Finke, die mitreisenden Ärzte, vorgestellt. Außerdem wurden wir über die Regeln im Haus in Kenntnis gesetzt. Nach der Ansprache durften wir uns im Haus bis 21:30 Uhr frei bewegen. Bettruhe herrschte gegen 22:00 Uhr.

 Von Celine Schwieder (9b)

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