# Leibniz says no to racism

Der Geschichtskurs der Stufe EF (Frau Pecher) beschäftigt sich momentan mit Begegnungen und Erfahrungen mit „Fremdsein“ in weltgeschichtlicher Perspektive. Dabei stellten die Schülerinnen und Schüler schnell fest, dass Erfahrungen mit dem „Fremden“ für jedes Individuum und für jede Gesellschaft sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart eine wichtige Bedeutung haben. Mal sind die Begegnungen von Neugier, mal von Überlegenheit, teilweise auch von Angst geprägt. Aber wie fühlt sich „Fremdsein“ eigentlich an? Wo beginnt die „Fremde“ und wie entsteht „Fremdenfeindlichkeit“, nicht zuletzt in einer globalisierten und vernetzen Welt?

Beispiele aus der Antike und dem Mittelalter zeigten den Schülerinnen und Schülern die Bedeutungen von Fremdbegegnungen auch für unsere heutige Welt auf und gaben letztlich den Anstoß über die aktuellen Geschehnisse in Sachsen zu diskutieren. Gemeinschaftlich möchte der Geschichtskurs sich mit einem # gegen Fremdenfeindlichkeit jeder Art stellen und ein Zeichen für ein Miteinander setzen.

zuletzt aktualisiert am

Zurück

nach oben