Sterben und Tod

Das Projekt „Sterben und Tod“ ist ein Projekt unserer Schule in der letzten Schulwoche. Wie man sich schon denken kann, ist das Thema „Sterben und Tod“ ein ziemlich vielfältiges Thema. Das Projekt wird von Frau Scholten und Herrn Podjaski geführt. Wir von dem Journalisten-Projekt  haben nachgefragt, wie es den Schüler*innen gefällt, ob es gar nicht so ernst, wie es sich anhört und welche Erwartungen die Schüler*innen in diesem Projekt haben.

Wir sind die Projektjournalisten Azra Özdemir, Alesja Braun und Ulla Buri.

Uns fiel sofort auf, dass es sehr ruhig war und an den Tischen nur zwei Schüler*innen saßen. Herr Podjaski sagte, dass es ein sehr ernstes Thema sei und sich deshalb nur wenige angemeldet hätten.

Wir haben die erste Schülerin gefragt, warum sie das Projekt gewählt habe und sie meinte, dass sie sich das Projekt ausgesucht habe, weil sie sich einfach vorbereiten und wissen wollte, was nach dem Tod passiert.

Die nächste Frage war, was man hier so macht.

Hier dürfen die Teilnehmer*innen des Projektes entscheiden: Egal, ob Bestattungen oder das Leben nach dem Tod.

Wenn ein Thema zu privat oder ernst sein sollte, dürfen die Kinder sich melden und sagen, dass es zu privat oder ernst ist.

Wir fragten die Teilnehmer*innen, warum sie das Projekt wählten. Ein*e Teilnehmer*in meinte, dass er sich darauf vorbereiten möchte und der*die andere Teilnehmer*in meinte, dass es einige Todesfälle in seiner Familie gab und er es deshalb interessant fand.

Die Lehrer*innen sind auf alles vorbereitet und für alle Fragen bereit.

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